Wehr- und Wohnarchitektur

Die Felsburg: Wehr- und Wohnarchitektur des Mittelalters

von Hans Poth


Landschaft

Bewaldete sanfte Hügel, anmutige Auen, einzelne Dörfer mit ihren Kirchtürmen sowie drei mittelalterliche Burgen, das sind die prägenden Merkmale der Landschaft im unteren Edertal rund um Felsberg.  Ein besonderer Blickfang in diesem Ensemble bildet als zentrales Bauwerk die Felsburg.

Erbaut auf einem 200 Meter hohen Basaltkegel ist sie mit ihren charakteristischen Umrissformen eine der ältesten Burgen in der gesamten Region. Gern wird diese Landschaft als die „nordhessische Toskana“ bezeichnet. Historiker des 19. Jahrhunderts nannten das mittelalterliche Felsberg mit der zentralen Lage seiner Burg liebevoll das „hessische Kufstein“. Leicht kommt man ins Schwärmen. Ja es stimmt: beide Vergleiche haben durchaus ihre Berechtigung.  Die nachfolgende Darstellung lädt zum Spaziergang durch ein Stück bewegte Vergangenheit ein, sie will zur Beschäftigung mit Landschaft und Kultur anregen und zu deren Bewahrung als verpflichtendes Erbe beitragen. Gleichzeitig soll mit dem allzu romantischen Geschichtsbild, das noch immer zum Mittelalterexistiert, aufgeräumt werden.


Zentrale Funktion

Schon zu frühgeschichtlichen Zeiten bis ins Mittelalter war die Flussniederung an der Eder Durchgangsland und auch Siedlungsgebiet an vor Hochwasser sicheren Hängen. Handels- und Verkehrswege führten entlang des Flusses oder von Ost nach West, topografische Faktoren bestimmten die Entwicklung. Dass gleich drei Burgen auf engem Raum errichtet wurden, lässt auf eine militärisch umkämpfte Region schließen, wo territoriale und hegemoniale Ansprüche durchgesetzt werden sollten. Die mittelalterliche Felsburg war in mehrfacher Hinsicht bedeutungsvoll für die Umgebung.

Sie war Wohnsitz der Grafen von Felsberg und damit Verwaltungsmittelpunkt, Gerichtsstandort und im Bedarfsfall auch Zufluchtsstätte für die Bevölkerung aus den benachbarten Dörfern. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts war sie strategisch wichtiger Stützpunkt für die Landgrafen von Hessen, als diese um die Vormachtstellung in der niederhessischen Region mit den Erzbischöfen von Mainz stritten.


Aufstieg

Wer den Aufstieg vom Marktplatz aus benutzt, dem bieten sich nach 20 Metern an einer Wegegabelung zwei Möglichkeiten. Links geht es den so genannten Eselspfad hoch, der für die Wasserversorgung der Burg von Bedeutung war. Rechts dagegen führt ein Weg an einem Steinbruch vorbei, an dem polygonale Basaltstelen aus dem Berg ragend zu erkennen sind. Hier wurden einst Steine abgebaut, die bei der Errichtung von Bruchsteinmauerwerk in der Burg Verwendung fanden.


Burgwiese

Über die Benutzung der Burgwiese lassen sich nur Vermutungen anstellen. Ursprünglich in Friedenszeiten eher als ein Stell -und Lagerplatz geeignet, kam ihr in Kriegszeiten, insbesondere im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) eine strategische Bedeutung bei der Verteidigung der Burg zu. Der gesamte Burgberg war noch nicht bewaldet, schließlich wollte man genau wissen, ob Freund oder Feind im Anmarsch war. Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart wurden hier Burg- und Volksfeste, Theateraufführungen sowie Sportfeste abgehalten. Nördlich der Burgwiese befand sich, am Fuß des Berges, ebenfalls ein Steinbruch.


Breyhenne

Der Aufstieg von der Burgstraße vorbei an der Burgwiese bis zum Vorplatz der Burg wird Breyhenne genannt. Lange gab es keine Erklärung für den merkwürdigen Begriff, der heute noch in der Felsberger Bevölkerung Verwendung findet. Es darf jedoch angenommen werden, dass es sich um einen Fachausdruck der Festungsbaukunst des 17. und 18. Jahrhunderts aus der französischen und der niederländischen Sprache handelt. Unter brai oder braie verstand man ein kleineres Festungssystem, das als Vorwall zusammen mit einem Graben der eigentlichen Festung vorgelagert war.

Danach müsste sich links des Eingangsbereiches der niedrige Wall einst befunden haben. Der Terminus wurde schließlich phonetisch eingedeutscht und auch mit dem einheimischen Dialekt gekoppelt. Heute wird der gesamte Aufgang von der Burgstraße zur Burg Breyhenne genannt.


Torturm

An einer strategisch sehr wichtigen Stelle wurde - zum Schutz und zur Kontrolle des Eingangsbereiches sowie zur Verteidigung der gesamten Zwingermauer- aus Sandstein ein Eckturm errichtet. In seinem unteren Teil weist der Turm einen Durchmesser von 4 Meter auf, die Mauerstärke beträgt 30 Zentimeter und die Höhe von 1,40 Meter. Die Gesamthöhe des dominanten Bauteiles beträgt 8,40 Meter. Lage und Größe des Turmes weisen ihm eine überragende Bedeutung für die Burg zu. Von hier aus war die Verteidigung nach Norden und nach Westen möglich. Er erfüllte damit die typischen Aufgaben eines Flankenturmes, schließlich war durch die strategisch günstige Lage eine optimale Bestreichung des hügeligen Geländes gewährleistet. Gleich drei Besonderheiten sind an dem Turm hervorzuheben: Schlüsselscharten, Maschikuli und der Neidkopf. Alle dienen im realen wie im mythischen Sinne der Verteidigung der Burg.


Schießscharten

Schießscharten auf der Felsburg waren ursprünglich ausgerichtet an den im 13.bis 15. Jahrhundert in der Region benutzten Waffen: Bogen und Armbrust. Die Maueröffnungen mussten so konzipiert sein, dass der Schütze seine Waffe einsetzen konnte und die wichtigen Areale bestrichen wurden. Betrachtet man die Schiessscharten jedoch genauer, so wird man ihnen allerdings nur eine eingeschränkte Funktionstüchtigkeit ausstellen können. Es gab unterschiedliche Formen von Schiessscharten, auf der Felsburg ist die Schlüsselscharte am Torturm und an der Nordmauer des Zwingers erkennbar. Später wurden die Schießscharten den Bedürfnissen der Feuerwaffen angepasst.


Maschikulis

Maschikulis sind Wurf- und Wehröffnungen, die an Festungen, Stadtmauern oder wie im vorliegenden Fall an einem Turm auftreten können. Sie dienten der Senkrechtverteidigung gegen Angreifer am Mauerfuß. Durch die Maschikulis konnten Wurfsteine geschleudert und Angreifer auch beschossen werden. Die Verwendung von siedenden Flüssigkeiten wie Wasser, Öl oder Pech muss als ganz große Ausnahme gesehen werden. Schließlich waren sie als Materialien sehr wertvoll und für andere Dinge wichtiger. Als damalige militärische Erneuerung fanden sie während der Kreuzzüge Eingang in die Kriegsgeschichte und wurden bald auch Bestandteil der mitteleuropäischen Wehrtechnik. Im Vergleich zu außen bündigen Wehrtürmen, bei denen sich Verteidiger über die Brüstung beugen mussten und somit nicht gedeckt waren, bot die Unterseite Schutz durch die hervorkragende Mauerkrone vor feindlichem Beschuss.


Neidkopf

Man muss schon genauer hinsehen, um den Neidkopf, ein reizvolles Baudetail der Felsburg, unterhalb der Maschikulireihe am Torturm zu erkennen. Ein 40 cm langer würfelförmiger Sandstein, aus dem ein Gesicht gehauen worden war, ragt aus der runden Turmmauer.  Wenn auch widrige Umwelteinflüsse dem Kopf zugesetzt haben, lässt er sich doch als Männerkopf identifizieren. Ähnlich wie an Kirchen, Mauern und Gebäuden in der Region ist der Neidkopf nach Westen ausgerichtet, wo man den Sitz der Dämonen glaubte. Nach dem Volksglauben bestanden Wert und Aufgabe eines Neidkopfes darin, das Unheil und das Böse abzuwehren. Gleichzeitig war er gegen Menschen gerichtet, die sich mit böser Absicht der Burg näherten. Insbesondere im Kriegsfall erhoffte man sich Beistand für die eigene Truppe und eine Abwehr der anstürmenden Feinde.


Vorplatz der Burg

Der Eingang zur Felsburg vermittelt dem Betrachter anschaulich eine mittelalterliche Atmosphäre. Dazu gehört eine archaisch anmutende dreistufige Treppe, die zum gotischen Eingangsportal führt. Die Reste der Eingangsmauer bestehen aus Sandstein und aus Bruchsteinen des einheimischen Basalts. In südwestlicher Richtung führt von der Burg aus talabwärts eine Flankenmauer, die dann in die Stadtmauer übergeht. An dieser Stelle wird das mittelalterlich geschlossene Verteidigungssystem von Felsberg deutlich: Burg und Stadtmauer bilden zum Schutz der Stadt eine Einheit. Die Burgpforte hatte ursprünglich noch eine stärkere fortifikatorische Bedeutung. Gut erkennbar ist auf der Innenseite des Tores eine auf den Turm führende Treppe mit 10 Stufen, das lässt auf eine intensive Schutzfunktion des gesamten Eingangsbereiches schließen.


Zwinger

Zur Nordseite der Kernburg wurde zwischen 1330 bis 1389 an der strategisch schwächsten Stelle für die Burg ein Zwinger vorgebaut. Auch dieses wichtige Bauteil der Wehrarchitektur wurde von Kreuzrittern in Mitteleuropa eingeführt und verbesserte die Lage für Burgverteidiger. Ursprünglich von dem lateinischen Wort cingulum = der Gürtel abgeleitet, umschrieb es den Raum einer Burg oder einer Festungsmauer zwischen Wall und Graben. Seit dem 15. Jahrhundert ist der Begriff auch als Auslauf für Tiere belegt. Der Zwinger hatte eine doppelte Aufgabe: Er bildete einmal die erste Verteidigungslinie, zum anderen verhinderte er, dass anstürmende Feinde mit Mauerbrechern und hölzernen mobilen Mauertürmen an die Nordmauer der Burg gelangen konnten. Ein in den Zwinger eindringender Angreifer setzte sich, weil er ohne Deckung war, zusätzlichem Beschuss von der Nordmauer herunter aus. Mehrere Schlüsselscharten an der Zwingermauer belegen die militärische Anfälligkeit: Da gibt es in unterschiedlicher Höhe Öffnungen für Armbrustschützen aber auch für Standbogenschützen. Die auf Kopfhöhe aus der Mauer herausragenden Konsolen lassen auf einen ehemaligen Wehrgang schließen. Bemerkenswert an der Zwingermauer ist ein Halbschalenturm, der von Innen nutzbar ist. Die Anordnung der drei Schlüsselscharten ermöglichte eine frontale Abwehr und auch eine Sicherung des gesamten Mauerabschnitts, sei es am Fuß der Mauer oder am Wehrgang. Der Vorteil dieser Turmform lag darin, dass er Material ersparte, weil er zum Burginneren offen gehalten ist. Gleichzeitig war es an dieser Stelle dem ein-gedrungenen Feind nicht mehr möglich, sich gegenüber der Kernburg zu verschanzen.


Vorburg

Die relativ enge Vorburg deutet an, dass ursprünglich die Felsburg sehr klein dimensioniert war. Der alte Eingang zur Burg befand sich am südlichen Tor, das heute noch mit seinem Vorhangbogen-Muster seine ehemalige Bedeutung verrät. Links wie rechts sind Löcher an den Torpfosten eingelassen, die vermutlich für den Sperrriegel von Innen dienten. Charakteristisch ist das Bruchsteinmauerwerk, wobei die Steine aus dem südöstlich am Fuß der Burg gelegenen Steinbruch oder aus dem Bereich rund um die Ziegenhude stammen dürften. Die ebenfalls vermauerten Standsteinquader, die aus einem Steinbruch aus Neuenbrunslar stammen könnten, erfüllen wichtige statische Aufgaben und tragen so zur Stabilisierung der Mauern bei.


Palas

Der Palas lag westlich des Bergfriedes, leider sind heute nur noch Fundament- oder Umfassungsmauern zu erkennen. An zwei Fenstern, die im Spitzbogen noch typisch gotische Ausschmückung aufweisen, wird die Bedeutung des Raumes deutlich. Als zentraler Aufenthaltsort für die Bewohner und Administration war er zweistöckig angelegt. Vermutlich befand sich hier auch eine Kemnate, der einzig beheizbare Raum in der Burg. Über die Einrichtung darf vermutet werden, dass sie im Stil der Zeit sehr karg angelegt und wahrscheinlich nur auf das Notwendige beschränkt war. Hier wohnten einst die Grafen von Felsberg mit Familie und später teilweise landgräfliche Amtmänner.


Bergfried

Der Bergfried verleiht der Felsburg mit seiner Butterfaßform sein charakteristisches Aussehen. Ursprünglich war nur der untere Zylinderteil mit einer Mauerstärke von 3,30 Meter und einer Höhe von 15 Meter erbaut worden; erst im Rahmen der zusätzlichen Befestigung zwischen 1330-1389 ließen die Landgrafen von Hessen das obere Bauteil mit weiteren 14,50 Meter Höhe errichten. Sie machten damit symbolisch ihre Machtansprüche auf den gesamten niederhessischen Bereich gegenüber den Kurfürsten von Mainz geltend.
Mit knapp 30 Meter Höhe und ebenso großem Umfang im Sockel ist er einer der höchsten Bergfriede in der thüringisch-hessischen Burgenlandschaft. Vorübergehend trug er im 18. und 19. Jahrhundert ein kegelförmiges Dach. Die heute noch sichtbaren Vierkantlöcher im Turm rühren aus der Entstehungszeit von den damaligen Gerüsthölzern. Vermauert wurde Sandstein, der bekanntlich sehr witterungsanfällig ist. Deshalb war auch unbedingt der zunächst leuchtend weiße, später dann eierschalenfarbene Schlämmputz zur Konservierung nötig. Ursprünglich bestand eine Verbindung zwischen Palas und Bergfried wie aus den Konsolen der zweiten Turmtür erkennbar ist. Eine Leiter, die im Bedarfsfall eingezogen werden konnte, führte vom Burghof in den Turm.


Wasser auf der Burg

Bis heute wurde weder ein Brunnen noch eine Quelle auf der Felsburg gefunden. Deshalb kommen zur Wasserversorgung als Möglichkeiten infrage: die Zulieferung von Außen in dem man sich der Brunnen in der Stadt bediente und dies schließlich über Mensch und Tier nach oben transportierte. Gleichzeitig dürfte es Zisternen als Wassersammelbecken gegeben haben, die mit Filter ausgestattet, zumindest für einen Zeitraum Trinkwasser garantierten, falls die notwendigen Niederschläge eintrafen. Die beiden nach der Burgrenovierung erkennbaren halbrunden Becken scheinen zu belegen, dass hier von den Dachoberflächen Wasser zusammengeführt wurde.  Leicht vorstellbar ist deshalb, dass man bei einer Belagerung schnell an die natürliche Grenzen, die Burg zu verteidigen, stieß.


Burgkapelle

Die Burgkapelle ist Pankratius, einem Märtyrer, der im 3. oder 4. Jahrhundert in Rom lebte, geweiht. Einige Bauteile weisen sie, die in ihrer Größe der Dimension der gesamten Burganlage angepasst ist, als eines der ältesten Gebäudeteile auf der Burg aus. Stilistisch ist sie der ländlichen Spätromanik der Region zuzuordnen. Bezeichnend sind die schmucklosen Wände, die nur von kleinen Fenstern unterbrochen sind. Auch die Decke, die als Tonnengewölbe ausgebildet ist, sowie die nach Osten ausgerichtete halbrunde Apsis stehen für das Typische dieser Epoche.
In der Zeit von 1453-1455 diente die Kapelle als Wohnsitz für den Alchemisten Claus von Urbach, der gegenüber seinem Landgraf Ludwig II. als Golderfinder aufgetreten war, freilich ohne Erfolg. Von 1546-1848 lagerten 297 Behälter gefüllt mit Schießpulver in der Burgkapelle. Die Bürger Felsbergs sahen sich in dieser Zeit massiven Bedrohungen ausgesetzt: da gab es die Gefahr durch Beschießung im Kriegsfalle oder es drohte Blitzeinschlag. Beides konnte leicht zu einer Katastrophe für Bewohner am Fuß des Burgberges führen. Erst nach zahlreichen Eingaben bei den Landgrafen wurde das Pulver in das Zeughaus nach Kassel abtransportiert. Noch heute heißt die Kapelle das „Pulverhäuschen“ im Volksmund. In Kooperation mit der Stadt Felsberg führt der Burgverein hier Trauungen durch, die von der stimmungsvollen Musik des Glockenspiels untermalt werden.


Wirtschaftsräume und Burgkeller

Zur Bewirtschaftung auf der Burg gab es im Mittelalter sicherlich mehr Räumlichkeiten als heute auf Anhieb erkennbar. Wirtschaftsräume und Stallungen sind auf der Südseite des Burghofes und im Nord-Ostbereich vorzustellen, wie historische Baugrundrisse verraten.  Welchen Verwendungszweck der heutige Burgkeller einst hatte, lässt sich nicht definitiv feststellen: Infrage kommen Wohnraum für Bedienstete oder Vorratsräume. Bei einem Zugang vom Zwinger her ist auch die Verwendung als Marstallgebäude denkbar, wo Tiere untergestellt waren.


Schlusswort

Die Felsburg ist im Laufe der Zeit zum Wahrzeichen der Stadt Felsberg und gleichzeitig zum Aushängeschild für eine ganze Region geworden. Bei unterschiedlicher Nutzung der Burganlage ergaben sich typische Merkmale einer Wehr- und Wohnarchitektur, wie sie vom Mittelalter und der frühen Neuzeit geprägt wurden. Selbst bei Erneuerungen in der Waffentechnik und bei Veränderungen im Wohnverhalten der Menschen blieben die Grundstrukturen der Burganlage vom Anfang nahezu unverändert erhalten. Das macht die Felsburg für Fachwissenschaftler so interessant: längst sind nicht alle Fragen um dieses Baudenkmal beantwortet.

Für die Region ist sie ein wichtiges Ausflugsziel. Als schönes Beispiel für begehbare Geschichte und als steinerner Zeuge aus vergangenen Zeiten ist sie wertvoll und immer wieder besuchenswert. Erhalt und Pflege sind ein Auftrag für die derzeitige und kommende Generationen.